SYNERGY™
Everolimus freisetzendes Platin-Chrom-Koronarstentsystem
Bifurkationsläsionen verjüngen sich häufig
Der SYNERGY Stent besitzt eine Überdehnungsgrenze 2 von bis zu 5,75 mm, sodass der Arzt den Stent an die entsprechende Gefäßgröße anpassen und eine optimale Apposition sicherstellen kann.
Eine Bifurkations-PCI profitiert von einem angemessenen Zelldurchmesser & einer angemessenen Zellexpansion
Der SYNERGY Stent verfügt über große Zelldurchmesser im Stentkörper, um den Zugang zu Bifurkationen zu ermöglichen.3
Modell | Durchmesser | Anzahl der Konnektoren | MECD proximales Ende (mm) | MECD Rest des Stentkörpers (mm) |
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Kleines Gefäß | 2,25 mm, 2,50 mm & 2,75 mm | 4 am proximalen Ende; 2 über den Stentkörper | 2,3 mm | 4,5 mm |
Workhorse | 3,00 & 3,50 mm | 4 am proximalen Ende; 2 über den Stentkörper | 2,7 mm | 5,5 mm |
Großes Gefäß | 4,00 mm | 5 am proximalen Ende; 2 über den Stentkörper | 2,9 mm* | 7,1 mm |
Beim Bifurkations-Stenting ist es wichtig, die natürliche Gefäßform beizubehalten
Die Architektur des SYNERGY Stents bietet Radialkraft und Anpassungsfähigkeit.4
Radialkraft*
Anpassungsfähigkeit†
† Anpassungsfähigkeit ist das Drehmoment, das zum Biegen des Stents mit einer bestimmten Krümmung notwendig ist.