SYNERGY™

Everolimus freisetzendes Platin-Chrom-Koronarstentsystem

Synchrony™ Bioabsorbable Polymer Coating
Das bioabsorbierbare Synchrony™ Polymer ist nur abluminal aufgetragen und stimuliert die Endothelialisierung.

Kennenlernen

Produktdetails

Zuverlässige Gefäßheilung

Besonders, wenn die Situation komplex ist

Die Technologie der wirkstoffabgebenden Stents ist effektiver als die der unbeschichteten Stents. Die Restenoseraten konnten deutlich verringert werden. Bei der Behandlung komplexer Läsionen ist die Dauer der antithrombozytären Therapie nach wie vor ein Diskussionsthema.
Deshalb wäre ein Stent mit früher einsetzender Endothelialisierung und einer verkürzten dualen Plättchenhemmertherapie (DAPT) ein Fortschritt.

Vorstellung des SYNERGY Stents

Mit dem Synergy Stent beginnt für Patienten, einschließlich der Patienten mit komplexerer Anatomie, die Gefäßheilung bereits ab dem ersten Tag.

Konzept für Gefäßheilung
 

Die abluminale Beschichtung synchronisiert die Freigabe des Wirkstoffs und die Resorption des Polymers, sodass eine optimale Gefäßheilung gewährleistet ist.1

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Frühe Endothelialisierung
 

Die extrem dünnen Struts des SYNERGY Stents weisen im Vergleich zu dickeren Stentstrut-Designs in klinischen Fällen und vorklinischen Forschungen eine schnellere Gefäßheilung auf.2,3

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Keine langfristige Polymerexposition

Das Polymer ist kurz nach der vollständigen Freisetzung des Wirkstoffs nach 3 Monaten vollständig resorbiert, was die Polymer-Exposition im Gefäß minimiert.4

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Bestellinformationen

 STENTLÄNGE 
ø 
(mm)
812162024283238Über-
dehn-
fähigkeit
2,25H7493926208220H7493926212220H7493926216220H7493926220220H7493926224220H7493926228220H7493926232220H74939262382203,50
2,50H7493926208250H7493926212250H7493926216250H7493926220250H7493926224250H7493926228250H7493926232250H74939262382503,50
2,75H7493926208270H7493926212270H7493926216270H7493926220270H7493926224270H7493926228270H7493926232270H74939262382703,50
3,00H7493926208300H7493926212300H7493926216300H7493926220300H7493926224300H7493926228300H7493926232300H74939262383004,25
3,50H7493926208350H7493926212350H7493926216350H7493926220350H7493926224350H7493926228350H7493926232350H74939262383504,25
4,00H7493926208400H7493926212400H7493926216400H7493926220400H7493926224400H7493926228400H7493926232400H74939262384005,75

Klinische Informationen

SYNERGY Studienprogramm

Auf das gesamte komplexe Spektrum kardiovaskulärer Erkrankungen ausgerichtet

Das Design des SYNERGY Stents soll gezielt die Anforderungen erfüllen, die sich bei einer komplexen PCI stellen. Boston Scientific hat zu diesem Zweck ein Programm klinischer Studien aufgesetzt und unterstützt unabhängige Studien5 (ISR), bei denen der SYNERGY Stent bei zahlreichen unterschiedlichen Patientenpopulationen untersucht wird.

Infografik

Komplexe Läsionen

Das SYNERGY Everolimus freisetzende Koronarstentsystem ist indiziert für die Erweiterung des Koronarlumen-Durchmessers bei Patienten mit symptomatischer ischämischer Herzerkrankung sowie Patienten mit akutem Myokardinfarkt und Patienten mit gleichzeitigem Diabetes mellitus aufgrund diskreter de-novo-Läsionen den nativen Koronararterien. Das SYNERGY Stentsystem ist auch zur Behandlung von Patienten mit folgenden Erkrankungen indiziert:
Komplexe Patienten – SYNERGY Indikationen
SYNERGY DAPT-Produktbeilagenaktualisierung – Jetzt mit CE-Zeichen
Es ist äußerst wichtig, dass der Patient die Empfehlungen des Arztes für die Thrombozytenaggregationshemmer-Therapie nach dem Eingriff einhält. Bei bestimmten Patienten mit höherem Risiko, bei denen der Arzt befindet, dass die Risiken den Nutzen einer fortgesetzten DAPT-Therapie übersteigen, kann es aufgrund der niedrigen Stentthromboserate und keinem beobachteten steigenden Risiko der Stentthrombose in der aktuellen Literatur sinnvoll sein, die DAPT-Therapie nach 1 Monat zu unterbrechen oder zu beenden. Patienten, bei denen eine vorzeitige Beendigung der Thrombozytenaggregationshemmer-Therapie erforderlich ist, müssen genau beobachtet werden und ihre Thrombozytenaggregationshemmer-Therapie muss so schnell wie nach Ermessen des behandelnden Arztes möglich wieder aufgenommen werden.
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